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Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté

Le 37e Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté
Le 20e Salon du livre et des cultures du Luxembourg
ARTSmanif, les 8e Rencontres des cultures et des arts contemporains
vous accueillent
le vendredi 28 février à partir de 18h | le samedi 29 février à partir de 12h | dimanche 1er mars de 12h à 20h

pour en savoir plus : ici

Echos du Festival:

37. Editioun vum Festival des Migrations RTL télé 29. Februar 2020

Die Welt vereint , Luxemburger Wort 2. März 2020

Un Festival de Cultures, Humaniser le droit d’asile; Le Quotidien 2 mars 2020

Un rendez – vous essentiel pour notre vivre ensemble Journal 1 mars 2020

Funana aus Luxemburg

Die Musik hat ihnen den Weg in die Emigration etwas leichter gemacht. Es sind Klänge ihrer Heimat, die sie zunächst in Kellern und Garagen geprobt haben, um sie dann auf der großen Konzertbühne zu spielen. Dabei werden Erinnerungen wach an das entfernte Inselarchipel vor der Küste Westafrikas – nicht mehr ganz Afrika, aber auch noch nicht Europa.
Am Samstag wird die Grupo Pilon beim „Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté“ auf der großen Bühne stehen. Die Band ist fest verankert in der kapverdischen Diaspora in Luxemburg, vor 35 Jahren wurde sie von Migranten im Bahnhofsviertel der Stadt

Luxemburger Wort 28. Februar 2020

Von Luxemburg lernen

Wie Multikulti hierzulande funktionieren kann

Wenn viele verschiedene Kulturkreise innerhalb eines recht kleinen Gebietes zusammenleben, dann stellt sich die Frage, ob und wie das gelingen kann. Luxemburg scheint ein geradezu exemplarisches Beispiel für eine solche Multikulturalität zu sein.
Das Tageblatt hat sich mit Kulturpsychologin Elke Murdock an der Uni.lu unterhalten und zu diesem Thema an einer von der ASTI („Association de soutienaux travailleurs immigrés“) organisierten Vortrags­ debatte in der internationalen Schule Michel Lucius teil­ genommen.

tageblatt 17.02.2020

De la fête multiculturelle vers l’événement interculturel

Groupe d’échange et de soutien en matière d’intégration au niveau local (GRESIL)
« De la fête multiculturelle vers l’événement interculturel – Comment renforcer le vivre ensemble par des manifestations locales? »
4ème séance d’information du GRESIL le 27 novembre 2019

La 4ème séance d’information du Groupe d’échange et de soutien en matière d’intégration au niveau local (GRESIL) s’est tenue en date du 27 novembre dans les locaux de l’Office luxembourgeois de l’accueil et de l’intégration. Né du fort intérêt et besoin des communes luxembourgeoises à travailler en réseau sur les thèmes qui concernent l’intégration et le vivre ensemble, le GRESIL permet de mettre en réseau les acteurs, de valoriser et d’échanger sur des bonnes pratiques et de soutenir la mise en place de mesures en matière d’intégration locale, dont notamment l’élaboration de plans communaux d’intégration (PCI).

Au cours de la matinée, des représentants communaux, responsables politiques, agents communaux et membres des commissions consultatives communales d’intégration se sont réunis pour échanger autour du thème « De la fête multiculturelle vers l’événement interculturel – Comment renforcer le vivre ensemble par des manifestations locales? ». Au total, 92 participants ont été présents, représentant 43 communes. S’y rajoutent des représentants de 3 régions LEADER qui regroupent en tout une trentaine de communes ainsi que des représentants de trois ministères et de certaines associations qui travaillent en faveur de l’intégration.

La séance a été ouverte par M. Jacques BROSIUS, représentant du Ministère de la Famille, de l’Intégration et à la Grande Région, M. Emile EICHER, président du SYVICOL, et Mme Laura ZUCCOLI, présidente de l’ASTI.

En s’inspirant de la méthode de la Zukunftswerkstatt, les participants ont ensuite pu échanger, en quatre ateliers parallèles, sur le rôle des fêtes dans le contexte d’une politique communale d’intégration proactive. Ils ont également pu analyser les éléments de réussite afin de transformer un événement interculturel en interactions durables. Les participants ont ainsi partagé leurs initiatives, succès, mais aussi leurs expériences moins positives et frustrations afin d’élaborer ensemble des recettes réalisables. Les propositions les plus pertinentes retenues par chacun des 4 groupes ont été brièvement présentées en plénière à la fin du GRESIL.

L’ASTI, le SYVICOL, le Ministère de la Famille, de l’Intégration et à la Grande Région et l’OLAI souhaitent remercier toutes les personnes présentes pour leur participation active à cette plate-forme d’échange et de rencontre. Forts de leur succès, les organisateurs vont continuer à proposer des séances GRESIL pour permettre aux communes d’être informées et d’échanger sur des thèmes liés à l’intégration au niveau local.

 

Communiqué par : Office luxembourgeois de l’accueil et de l’intégration (OLAI) / Syndicat des villes et communes luxembourgeoises (SYVICOL) / Association de soutien aux travailleurs immigrés (ASTI)

Concert Heemecht + Interview Serge Tonnar

Am Freitag, dem 8. November, ab 19 Uhr im Atelier: D’Cojellico’s Jangen (20 Uhr), De Läb (21 Uhr), Serge Tonnar & Legotrip (22 Uhr). Tickets zu 30 und 15 Euro (ermäßigt)

Luxemburger Wort 6. November 2019

„Heemecht ist kein Ort, sondern ein Gefühl“

Serge Tonnar über beunruhigende Politmonitor-Resultate und sein soziales Engagement fernab der Bühne

Interview: Vesna Andonovic

Der Name ist Programm – gleich doppelt und dreifach: Nationalbarde Serge Tonnar lädt gemeinsam mit den D’Cojellico’s Jangen und De Läb am Freitag zum „Fest vun der Heemecht“ und verrät vorab warum er die Volkssorge ums Lëtzebuergescht nicht versteht, sein soziales Engagement nicht an die große Glocke hängt und dennoch möchte, dass so viele Zuschauer wie möglich zum Konzert ins Atelier kommen.

Serge Tonnar, was ist Heemecht?

Heemecht ist kein Ort, sondern ein Gefühl. Sie ist dort, wo du lebst, deine Familie und Freunde sind. Heemecht kann also mit dir reisen, wenn du irgendwohin aufbrichst: weil sie ein Gefühl ist, kannst du sie an andere Orte mitnehmen. Heemecht ist ein Ankerplatz, ein Hafen, in dem du dich – hoffentlich! – wohlfühlst.

Beim letzten Politmonitor zeigten sich 45 Prozent der Befragten besorgt um den Verlust der Luxemburger Sprache. Eine verständliche Angst?

Ich kann sie überhaupt nicht nachvollziehen, denn alle Studien zeigen das genaue Gegenteil: Noch nie wurde so viel Luxemburgisch gesprochen, geschrieben, gelesen und gelernt wie heutzutage. Ich nehme aber an, dass es das Resultat der Panikmache ist, die da am rechten Rand betrieben wird. Dort wird behauptet, unsere Sprache sei unsere Identität und diese sei in Gefahr. Dabei ist das komplett irrational. Es macht mich traurig, dass 45 Prozent der Menschen das glauben.

Für Sie müsste diese Sprachbegeisterung eine gute Nachricht sein, schließlich könnte man den Prozentsatz – laut Nationalregister der natürlichen Personen am 1. Januar 2019 – in 145 080 verkaufte Alben umrechnen, nicht?

(lacht) Das wäre nicht schlecht, wenn es denn so wäre …

D’Cojellico’s Jangen, De Läb und Sie singen auf Luxemburgisch. Sind sie damit eine Randgruppe?

Das war einmal, ist aber nicht mehr so. Als ich anfing „op Lëtzebuergesch“ Musik zu machen, sagten viele ich würde mein Publikum damit einschränken; doch genau das Gegenteil war der Fall: Ich habe seitdem meine Zuhörerschaft mindestens verzehnfacht.

Wie kann das sein?

Damals gab es nicht viel „op Lëtzebuergesch“, heute ist das ganz anders – besonders im Hip-Hop-Bereich. Und es sind nicht nur Luxemburger, die Musik auf Luxemburgisch zu hören: Ich bekomme von vielen ausländischen Zuhörern Feedback, die sich freuen, die Sprache, die sie lernen, so auch hören können. Manche meiner Liedtexte werden sogar in Sprachkursen aufgearbeitet … Um also auf Ihre letzte Frage zu antworten: Wir sind sicher keine Randgruppe. Ich glaube, das hiesige Publikum ist froh, Künstler in ihrer Muttersprache zu hören, deren Texte nicht erst vom Kopf analysiert werden müssen, sondern geradewegs ins Herz gehen.

Kurz zurück zum Politmonitor – was denken Sie über die 36 Prozent, die Zuwanderung als großes Sorgenthema betrachten …

Im Vergleich zu den 45 Prozent, die sich ums Luxemburgische Sorgen machen, sind das ja recht wenige … Es gibt hierzulande ja praktisch keine „Zuwanderung“ – ein Wort, das sich ohnehin anhört, als ob massiv Menschen „hierherwandern“ würden. Betrachtet man die internationale Situation und die Tatsache, dass die Politik wenig Lösungen bereithält und populistische Kräfte die Angst anheizen, sind diese Art Sorgen jedoch auch verständlich. Vor allem, wenn mit Emotionen gespielt und die Gefahr des Identitätsverlustes aufgebaut wird.

Haben wir Luxemburger das Glück, dass es uns so, oder wie manche behaupten, zu gut geht – ansonsten auch das Großherzogtum einen richtigen Rechtsruck erleben könnte, wie zuletzt mit der AfD in Thüringen verzeichnet?

Diese Art Politik und Panikmache hat recht wenig Erfolg in Luxemburg, was meiner Meinung nach jedoch sehr schnell umschlagen könnte, wenn es hierzulande auch Personen gäbe, die das Charisma mancher französischer oder deutscher Rechtsextremer hätten. Gäbe es so jemanden und er würde sich gut verkaufen, hätte er auch in Luxemburg mehr Erfolg als dies aktuell der Fall ist. Und trotzdem riskieren wir bald jemanden wie Fred Keup in der Abgeordnetenkammer zu haben … Das ist für mich ein Alarmzeichen, bei dem ich mich frage, ob es nicht an der Zeit wäre, sich politisch zu engagieren, um solchen Menschen „de Bass halen ze goen“ …

Serge Tonnar for Premier?

Naja, bislang habe ich mich immer rausgehalten. Wenn ich allerdings solche Sachen sehe, stelle ich mir tatsächlich die Frage, ob es nicht Pflicht wäre, sich stärker politisch zu engagieren …

Sie engagieren sich bereits gesellschaftlich mit Ihrer Vereinigung „Mir wëllen iech ons Heemecht weisen“ und bleiben hierbei eher diskret. Wie und warum kam es dazu?

2015 habe ich als Privatmann ehrenamtlich in einem Flüchtlingsheim geholfen – und habe feststellen müssen, dass dies gar nicht so einfach ist. Denn obwohl überall Mangel bestand, galt es erst, eine ganze Reihe Hürden zu überwinden, um sich überhaupt erst engagieren zu können. Zu Beginn habe ich Möbel hin und her gerückt und Säle vorbereitet. Schnell fiel mir auf, dass überhaupt keine Aktivitäten für diese Menschen vorgesehen waren. Da sie nicht arbeiten durften, hatten sie auch fast keinen Kontakt zur Luxemburger Bevölkerung – und umgekehrt ebenso. Also habe ich mir überlegt, wie ich mit meinen Kompetenzen daran etwas ändern könnte. Wir haben mit kleinen Konzerten angefangen, die sehr gut ankamen, und daraufhin die Vereinigung gegründet.

Mit welchem konkreten Ziel?

Dem, über den Weg der Kultur Luxemburger und Flüchtlinge zusammenzubringen. Denn dieser Kontakt hebelt viele der zuvor thematisierten Ängste aus.

Wie sieht Ihre Arbeit heute aus?

Zu den anfänglichen Konzerten sind gemeinsame Feste und „sorties culturelles“, Workshops oder Kochateliers … hinzugekommen.

Ist der Name Serge Tonnar da hilfreich?

Nun, ich benutze ihn, um Türen zu öffnen, stecke meine Energie aber lieber in die Arbeit, als damit Reklame zu machen.

Und das Resultat Ihrer Arbeit?

Das sind u. a. diese magischen Momente der Entspannung und des kulturellen Genusses, die freudigen Gesichter, der Kontakt und der Austausch, die entstehen.

„Kultur. Konscht. Zesummen.“, so Ihr Motto: Wie kann so etwas Eigenes wie Kultur Brücken bauen?

Die Form, Sprache oder Ausdrucksweise sind vielleicht eigen, doch die Themen, die die Kultur behandelt, und die Gefühle, die sie vermittelt, sind universell. Sie spricht uns nicht nur intellektuell sondern vor allem emotio- nal an und bringen uns so zu- sammen.

Welchen Hintergrund hat dann das „Fest vun der Heemecht“?

Es ist ein Benefizabend, bei dem es darum geht, finanzielle Mittel für unsere Arbeit zu sammeln und mit dieser doch etwas in die Öffentlichkeit zu gehen.

Am Freitag, dem 8. November, ab 19 Uhr im Atelier: D’Cojellico’s Jangen (20 Uhr), De Läb (21 Uhr), Serge Tonnar & Legotrip (22 Uhr). Tickets zu 30 und 15 Euro (ermäßigt) über

www.atelier.lu

Ateliers de théâtre à Neimenster

Traverses //
Ateliers de pratique théâtrale avec des migrants, demandeurs d’asile, refugiés. 

« Il s’agit pour moi de considérer les récits de trajectoire comme constitutives 
des identités. Ceux qui arrivent ici ne sont pas ceux qui sont partis. 
Le voyage, les difficultés, l'expérience de la précarité, du danger, 
parfois de la séquestration et même de la mort, a modifié non seulement l'image 
que ces migrants se faisaient du départ mais aussi leur paysage mental, 
leur personnalité peut-être, leur identité sans aucun doute. 
Faire le récit de sa trajectoire, c'est pour beaucoup en premier lieu 
l'exercice requis afin de déposer une demande d'asile auprés de services de l’Ofpra. 
Faire le récit de sa trajectoire, c'est aussi se ré-approprier son parcours, 
sa particularité, sa biographie. 
Faire le récit de sa trajectoire, c'est accepter de chercher des mots 
dans une langue qu'on ne maitrise pas pour circonscrire une expérience, 
un voyage qui vous définit aux yeux de la culture d'accueil.
Faire le récit de sa trajectoire, c'est accepter de communiquer 
aux autres ce qu'on a traversé de singulier, c'est aussi faire l'expérience 
de communauté d'expérience, c'est partager certaines expériences avec d'autres, 
c'est se retrouver dans le récit de l'autre. 
Dans une démarche artistique, faire le récit de sa trajectoire, 
c'est découvrir un espace de créativité et de liberté: 
quelle marge, quelles modifications, quelles omissions, 
quelles inventions puis-je me permettre ?
Comment se réinventer ? Comment devenir soi-même l’auteur et l’acteur de son récit.» 
Leyla-Claire Rabih 

Leyla-Claire Rabih est metteure en scène, directrice artistique de Grenier Neuf. 
Après des études littéraires, elle se forme à la mise en scène avec 
Manfred Karge au Conservatoire Ernst Busch de Berlin. 
Depuis, elle travaille comme metteur en scène en Allemagne 
comme en France en axant son travail autour des écritures contemporaines. 
Sa pratique théâtrale la mène naturellement vers la traduction. 
Depuis 2011, en tandem avec le traducteur Frank Weigand, 
elle dirige la collection « Scène », qui propose chaque année 
cinq pièces d’auteurs contemporains de langue française traduites en allemand.
Depuis 4 ans, elle travaille sur la Syrie, 
et sur la question de la traduction avec Jumana Al Yasiri. 
Son spectacle Chroniques d’une révolution orpheline, 
d’après des textes de Mohammad Al Attar, 
a été présenté du 2 au 10 février 2018 à la MC93, 
Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis — Bobigny.
Implantée à Dijon, la compagnie Grenier Neuf, 
dirigée par Leyla Rabih travaille depuis 2008 sur les écritures contemporaines. 
En plus de ses créations, la compagnie propose un programme d’ateliers de theatre 
à l’adresse des publics amateurs, 
ainsi que des rendez-vous réguliers pour découvrir un auteur ou un texte particulier. 
La compagnie choisit de faire entendre des textes contemporains 
à des publics divers et cherche à ajuster les propositions scéniques aux problématiques 
sociétales actuelles, sans perdre de vue les aspects plus pointus 
des écritures contemporaines. Le travail théâtral sur les textes contemporains
est considéré comme celui de passeur : faire entendre, faire découvrir, faire réfléchir, 
cela veut dire aussi travailler à un métissage des cultures et des formes.

Neimenster offre  aux DPI ou BPI des ateliers théâtre dans le cadre de la résidence de Leyla Rabih à neimënster.

Il se dérouleront les 7, 8, 14 et 15 août, de 14h à 17h.

Plus d’informations auprès de Karine Bouton

Karine.Bouton@neimenster.lu>

La formation des adultes célèbre la diversité culturelle de ses étudiants

Le 12 juillet 2019, le ministre de l’Éducation nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse, Claude Meisch, a participé, aux côtés de Marie-Josée Jacobs, présidente de Caritas, à la fête culturelle organisée par le Service de la formation des adultes du ministère (SFA).

Cette journée festive clôture l’année scolaire 2018-2019 en mettant à l’honneur les 1200 étudiants de la deuxième voie de qualification, de l’instruction de base et des cours d’intégration linguistique gérés par le SFA. Elle favorise les échanges entre les étudiants, leurs familles et les enseignants venus d’horizons culturels divers. La journée fut animée par les formateurs du SFA et leurs étudiants autour d’ateliers thématiques (mode et couture, cuisines du monde, créations artistiques, jeux et ateliers pour enfants …) et d’un défilé culturel.

Les associations œuvrant dans le domaine de l’intégration étaient également présentes.

L’événement fut l’occasion de se réjouir de la collaboration entre le ministère et Caritas dans le cadre des classes d’intégration pour adultes primo-arrivants.

Certificats et bulletins ont été solennellement remis aux étudiants des classes de 5e pour adultes, de 5e d’intégration pour adultes primo arrivants, des classes d’intégration et de préparation aux études supérieures et des ateliers et cours d’instruction de base pour adultes.

Source : MEN

Kunst im Flüchtlingsheim Zolver

Kunst im Flüchtlingsheim. 60 Balkone des Flüchtlingsheims in Zolver werden für 12 000 Euro verschönert. Das Projekt wird vom Künstler Raphael Gindt mit Schulkindern aus Sassenheim verwirklicht, wie Schöffin Nathalie Morgenthaler (CSV) erklärte.

 

Auszug aus dem Bericht des Luxemburger Worts vom 13/14. Juli zur Gemeideratssizung in Sassenheim

Stadtpark in Diekirch ist dank Hayder Saddam um ein Kunstwerk reicher

Lädierte Liebe

Stadtpark in Diekirch ist dank Hayder Saddam um ein Kunstwerk reicher

Diekirch. Eigentlich müsste die neue Skulptur ja „Sex in the city park“ heißen, steht sie doch im Diekircher Stadtpark, nahe dem neuen Spielplatz bei der Al Schwemm. Doch der Künstler Hayder Saddam verpasste ihr am Ende den Namen „Sex on the street“. Naja, immerhin ist die N 7 nicht weit …

Seit vier Jahren lebt der aus der irakischen Hauptstadt Bagdad stammende Kunstprofessor nun bereits in Luxemburg, derzeit im Diekircher Asylbewerberheim, wo auch sein hölzernes Kunstwerk während eines Jahres intensiver Arbeit entstand. „Sex on the street“ zeigt zwei überdimensionale, ineinander verkeilte Stühle – der oberste mit nur drei Beinen und einem halben – die jeweils an einem der oberen Enden ihrer Lehnen einen beschädigten Kopf aufweisen.

Symbolisch die Frau, verkeilt mit dem Mann, zusammengehörend und beschädigt. Gezeichnet vom Leben, vom Krieg, vom Sein? Das Kunstwerk von Hayder Saddam regt zum Nachdenken an. Es entstand in Zusammenarbeit mit der Diekircher Gemeinde, die dem Künstler das Holz sowie das Handwerkszeug zur Verfügung stellte und auch bei Aufstellen im Stadtpark mit Hand anlegte.ast

Luxemburger Wort 2. Juli 2019

Nouveau Dictionnaire pour dpi

Le tigrigna est une langue parlée essentiellement au nord-est de la Corne de l’Afrique. Elle est la langue officielle de l’Érythrée et la quatrième la plus parlée en Éthiopie. Ce dictionnaire constitue un outil important pour l’intégration des demandeurs et bénéficiaires de la protection internationale (DPI et BPI) originaires de cette région.

Le Dictionnaire peut être commandé au MENJE ou téléchargé du site de l’ASTI