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La Newsletter de la 15e plénière

120 participants à la 15e plénière du Ronnen Desch le 28 avril à Lorentzweiler

De quoi a-t-on parlé?

Quelles communes, quelles administrations, quelles associations y étaient ?

Tout cela vous l’apprendrez par la Newsletter 15


dans une version précédente il y avait:

  • deux oublis: la commune de Bissen était bel et bien représentée par son bourgmestre Monsieur Viaggi:
  • et Reech eng Hand : nos excuses!
  • une erreur: au lieu de DABBA il faut lire DAPA « dispositif d‘autonomisation des primo-arrivants ».
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Eine Diskussion im Sinne von Demokratie kann nie falsch sein

Armand Back, Editorial, tageblatt 7.Juni 2025
Zehn Jahre Referendum: Eine Diskussion im Sinne von Demokratie kann nie falsch sein
Editorial / Zehn Jahre Referendum: Eine Diskussion im Sinne von Demokratie kann nie falsch sein
Sonntag, 7. Juni 2015: Wahlhelfer leeren in Bonneweg eine der Urnen aus – die Wahlbeteiligung lag damals bei knapp 86,8 Prozent Foto: Editpress-Archiv/Fabrizio Pizzolante

2015 scheiterte die Öffnung der Demokratie. Heute deutet sich ein Meinungsumschwung an.

Nein, nein, nein hieß es heute vor zehn Jahren auf die Fragen jenes Dreifachreferendums, das Luxemburg demokratischer machen sollte. Im Zentrum stand das vorgeschlagene Ausländerwahlrecht. Knapp 80 Prozent lehnten es damals ab. Nun liefert eine von der ASTI in Auftrag gegebene und vom Umfrageinstitut Ilres durchgeführte Befragung ein überraschendes Ergebnis: Zwei Drittel der Einwohner und 58 Prozent der Wahlberechtigten in Luxemburg würden demnach ein Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer befürworten. Die 2024 durchgeführte Polindex-Studie deutet, wenn auch erheblich weniger stark, einen ähnlichen Umschwung an.

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Warum ein zweites Referendum über das Ausländerwahlrecht unwahrscheinlich ist

Philippe Poirier analysiert regelmäßig die politische Einstellung der Bevölkerung in Luxemburg. Er sieht geringe Chancen für ein erneutes Referendum. Foto: Chris Karaba

Duncan Roberts, Luxembour Timnes, Luxemburger Wort 6. Juni 2025

Der Politikwissenschaftler Philippe Poirier glaubt, dass die etablierten politischen Parteien Angst vor Referenden haben

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Sozialpolitik: Von einem Platz auf den anderen

Trotz viel Kritik am Gesetzesentwurf für einen verschärften Platzverweis änderte die zuständige Chamberkommission so gut wie nichts an dem Text. Die Regierung antwortet nicht auf steigende Armut, sondern reagiert prioritär auf Ängste. Das verschärft die Prekarität weiter und beschneidet die Rechte aller.

Ist von den humanistischen Argumenten der Antragsteller nicht überzeugt: Gloden bei der öffentlichen Debatte zum Erlauben der Bettelei überall und jederzeit im Mai letztes Jahr. Seit Jahren verfolgen Abgeordnete der CSV und DP das gegensätzliche Ziel der Petition: repressiv gegen Bettler, Obdachlose und andere „Störende“ des öffentlichen Raums vorgehen. (Foto: Chambre des députés/Flickr)

 

 

 

 

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Une majorité de citoyens en faveur du droit de vote des étrangers, selon un sondage ASTI

Dix ans après le référendum
En 2015, le Luxembourg s’est prononcé contre le droit de vote pour les Non-Luxembourgeois. Selon l’ASTI, une nouvelle édition du référendum en 2025 donnerait un résultat différent.
En 2015, 78% des votants étaient contre le fait d’octroyer le droit de vote aux étrangers. © PHOTO: Lex Kleren

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