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Conférence : un budget de référence pour le Luxembourg

Dans le contexte où les jeunes de moins de 25 ans – dont des bpi – n’ont pas droit au RMG, cette conférence est d’un intérêt certain

S’inscrire jusqu’au 4 décembre auprès de Lydie Krecjé de Caritas: lydie.krecke@caritas.lu

Conférence EMIN – European Minimum Income Network

Un budget de référence pour le Luxembourg

Conférence le 6 décembre 2017 de 9h00 à 12h00

Lieu : Maison d’accueil des Soeurs Franciscaines Salle « Claire »
50, avenue Gaston Diderich L-1420 Luxembourg

Inscription auprès de Lydie Krecké, tél. 40 21 31 – 200, email :  lydie.krecke@caritas.lu jusqu’au 30/11/2017

En présence e.a. d’Anne Franziskus, auteure de l’étude « Quels besoins pour une vie décente ? Vers un budget de référence pour le Luxembourg » et chargée d’études Division statistiques sociales auprès de l’Institut national de la Statistique et des Etudes Economiques (Statec)
Les langues véhiculaires de la conférence seront le français et le luxembourgeois (pas de traduction). Le programme détaillé sera disponible sous peu.

Contacts au Luxembourg :

Contacts au niveau européen :

Wie gelingt Integration? Die Bosch Stiftung

Wie gelingt Integration?

Seit 2015 hat kaum ein anderes Thema Deutschland so sehr bewegt wie die Aufnahme und gesellschaftliche Teilhabe von Flüchtlingen. Allzu häufig fehlt in öffentlichen Debatten jedoch die Sicht der Flüchtlinge selbst. Die Studie “Wie gelingt Integration?” stellt genau diese Perspektive ins Zentrum und leitet daraus politische Handlungsempfehlungen ab.

Die Studie „Wie gelingt Integration?” des SVR-Forschungsbereichs und der Robert Bosch Stiftung stellt die Perspektive der Flüchtlinge ins Zentrum: Wie sehen die Lebenslagen von Asylsuchenden aus, was erwarten sie vom Leben in Deutschland? Für die Studie wurden 62 Asylsuchende aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Pakistan, Albanien, dem Kosovo und Mazedonien in qualitativen Interviews befragt. Die Asylsuchenden lebten zum Zeitpunkt der Interviews in Bayern, Niedersachsen und Sachsen. Sie waren erst kurze Zeit in Deutschland und hatten noch keinen sicheren Aufenthaltsstatus. Aus den Ergebnissen der Studie können politische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die die Voraussetzungen für eine gelungene Integration in Deutschland stärken.

Einer von uns …

Schüler protestieren in Diekirch gegen Zwangsrückführung des zwölfjährigen Youssef nach Georgien

Luxemburger Wort 25.11.2017

Nachdem die Rückführung eines zwölfjährigen Jungen und seiner Mutter nach Georgien jüngst in den sozialen Medien für emotionsgeladene Debatten gesorgt hatte, zeigte gestern nun die Schulgemeinschaft des Diekircher „Lycée classique“ Solidarität mit Youssef L’Emir.

“Mir wëllen de Youssef zeréck”

RTL télé  24.11.2017
Am Oktober gouf de Youssef zesumme mat senger Mamm per Retour forcé a Georgien déboutéiert. E Freideg war eng Protestaktioun am Dikrecher Lycée Classique.

Das Schöne rettet die Welt

LEITARTIKEL

Das Schöne rettet die Welt

MARC THILL

„Das Kulturelle im Menschen ist der Schlüssel, der das Tor zur Welt öffnet.“

Wenn Menschen aus anderen Teilen der Welt zu uns kommen, wie es derzeit mit der Flüchtlingskrise der Fall ist, dann fällt oft die Bemerkung „Die sind kulturell anders“. Die Betonung liegt ganz gewiss auf „anders“, mit dem Verweis auf das Kulturelle aber will man der Behauptung wahrscheinlich mehr Gewicht geben. Das Anderssein wird in dem Fall nicht nur festgestellt, es wird zugleich auch begründet und kaschiert bei manchen grundsätzliche Ablehnung.

Luxemburger Wort 24. November 2017

Quand un réfugié vit chez un résident

Lancée à l’automne 2016, OH! Open  Home – Oppent Haus accompagne les résidents prêts à héberger un réfugié chez eux.

Samedi, à Hariko, à Luxembourg, lors du premier anniversaire de l’initiative citoyenne, réfugiés et résidents qui vivent ensemble ont évoqué leur «enrichissement commun».
En un an, l’initiative citoyenne a permis à 62 réfugiés d’être logés chez des résidents. «Un expérience enrichissante» pour tous.

Le Quotidien 21 novembre 2017